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So konnten wir doch wenigstens einen ehemaligen Lamani-Schüler dazu motivieren, uns tatkräftig zu unterstützen. Da er sowieso im Moment ohne Arbeit dasteht, tat es ihm merklich sehr gut seine Zeit mit uns zu verbringen.
Das Projekt zog sich also über mehrere Tage (etwa 1,5 Wochen) hin. Während dieser Zeit kamen immer wieder Kinder jeglicher Altersstufen (manche 5 Mal am Tag) zu Esther und mir, um zu fragen, wann denn die nächste Sportstunde sei. Sie würden uns schon vermissen. Das war zwar etwas nervenaufreibend, aber daran sieht man was für ein wichtiger Teil wir im Alltag der Kinder sind. So konnten wir sie immer nur damit trösten, das wir in der Pause ein großes Fußballspiel mit ihnen veranstalten.
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